Der Finter
ist ein Winder
seine
Klüten balt
dringen
tief vom Kirne aus
mei inne
Glapperstehalt
Das
kinstert und kanstert
wockt
fleiß, und staum kockt
mir das
Glut zu Brütze
Da
schommst du, klingst
deine
Mirme um Ach
und ich
selde zu weriger Pfütze
Der Finter
ist ein Winder
seine
Klüten balt
dringen
tief vom Kirne aus
mei inne
Glapperstehalt
Ich
schlale unch stelfend mid
herme
träubei mir, was nicht
wen seinn,
denn ich kanke
und mach
doche ich dir, was
ich Eibe
zu hagen, meine
Schentasie
zum Gephanke
Der Finter
ist ein Winder
mit einem
Varin dogel
gleich
verem Eichhorn einschläft
der zalte Keiten im Kobel.
Ludwig Janssen © 6.12.2009
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