Du. Eines
der lieben, bist in meinem Kopf.
Von dir gibt
es ein ganzes Land dort zu finden
ohne Karten, ausgebreitet, ohne Menschenfuß.
Doch aus Mensch nur, schmiegt es sich an dich
wie der Horizont das vermag, niemals nimmt,
nimmt es Teil von dem An, das es nicht hat
oder den oder an oder ab oder zu, monden,
gleich oder viel Leicht, wenn schwer fällt, was
schwer wiegt, wog, sich wiegte und wagte
die Nähe zu dir, zum unbekannten Land in
einem Glas Milch und Brombeerhecken finde
ich von dir, ein Plätzchen für mich, ein wenig
die Linie entlang Zwischen, Himmel und Erde
und Meer, mir menschlich entgegen und klug
irgend dein Wie summt es, spielt es und erwartet
nichts, wartet nicht, zartet vor sich hin und so
verlande ich von dem, was zu mir weht, was Falben
sind am Küchentisch, weiß ich von dir und was
dich bewegt, so spannt ein Himmel sich über das
Land, das Du, dieses denkwürdige Du, das meines
ist und deines auch, fern deinem Bauch und fern
deinem gelebten Ich und Du von mir, einem Land
ohne Karten und Menschenfuß, mit Himmel und
ohne Erwarten, das da ist, entsteht aus unser beider
Begegnen … - Möge der Himmel dich segnen.
ohne Karten, ausgebreitet, ohne Menschenfuß.
Doch aus Mensch nur, schmiegt es sich an dich
wie der Horizont das vermag, niemals nimmt,
nimmt es Teil von dem An, das es nicht hat
oder den oder an oder ab oder zu, monden,
gleich oder viel Leicht, wenn schwer fällt, was
schwer wiegt, wog, sich wiegte und wagte
die Nähe zu dir, zum unbekannten Land in
einem Glas Milch und Brombeerhecken finde
ich von dir, ein Plätzchen für mich, ein wenig
die Linie entlang Zwischen, Himmel und Erde
und Meer, mir menschlich entgegen und klug
irgend dein Wie summt es, spielt es und erwartet
nichts, wartet nicht, zartet vor sich hin und so
verlande ich von dem, was zu mir weht, was Falben
sind am Küchentisch, weiß ich von dir und was
dich bewegt, so spannt ein Himmel sich über das
Land, das Du, dieses denkwürdige Du, das meines
ist und deines auch, fern deinem Bauch und fern
deinem gelebten Ich und Du von mir, einem Land
ohne Karten und Menschenfuß, mit Himmel und
ohne Erwarten, das da ist, entsteht aus unser beider
Begegnen … - Möge der Himmel dich segnen.
Ludwig Janssen © 23.12.2008
1 Kommentar:
Wie wunderschön, tief greifend ins Du und es trotzdem ganz zart nur berührend.
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