Wie du mich anfüllst mit
einem Wort, einem
deinem für alle
einem für mich allein
wie du mich anfüllst und
bettest in Schweigen
dem, das dir eigen
darin will ich sein und
wie du dich anfühlst, wenn
du mich anfüllst und gehst
in ein fernes Meer spülst und alt
wie das Leben stehst du
dann daneben, schaust zu
und, du, ich wünsche, du
fühltest dich an wie sie
und ich wüsste jetzt, wie
Ludwig Janssen © 27.3.2012
2 Kommentare:
Sehr sehr schön!
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass die Worte eines Mannes auch zart sein können.
Liebe Grüße
Llu ♥
Danke schön, dein "immer wieder" stimmt mich zuversichtlich ... :)
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